Die Frage von Daria war, ob wir auch Strickticks haben. Die gesamte Frage und ihre Antwort gibt es hier.
Auf den ersten Blick hätte ich ja behauptet, dass ich da ganz unkompliziert bin. Auf den zweiten sind mir dann allerdings doch ein paar Ticks eingefallen. Generell lässt sich sagen, dass sie mehr werden mit zunehmender Komplexität des Strickstücks.
Generell kann ich es nicht leiden, wenn sich die Wollknäuel nicht schnell genug abwickeln und ich mehr mit Nachschub rupfen als mit Stricken beschäftigt bin. Da kann es schonmal vorkommen, dass ich mir die Zeit nehme erstmal selber zu wickeln und dann zu stricken, damit ich mich nicht ärgern muss. Am besten flutscht es, wenn das Knäuel links liegt, es sei denn, es sind zwei Farben im Spiel, dann liegt eine links und eine rechts, damit sich nichts verwurschtelt.
Stinos kann ich so ziemlich überall stricken, da muss ich nicht groß nachdenken. Allerdings müssen die Paare immer exakt gleich sein, deshalb wird penibel für jede Runde ein Strich auf einer separaten Liste gemacht.
Komliziertere Dinge wie Pullover oder Lochmustertücher fordern mehr Aufmerksamkeit, das geht nur zu Hause auf dem Sofa und nicht zu spät abends. Ganz schlimm ist es, wenn ich Maschen zählen muss, da kann ich auch mal ungemütlich werden, wenn ich dabei gestört werde. Solche Dinge werden dann eher am Wochenende bearbeitet.
Auch wenn ich behaupte, dass mich das Stricken entspannt, sind meine Schultern da irgendwie anderer Meinung. Je mehr ich mich konzentriere, desto höher ziehe ich sie. Merken tue ich das dann erst viel zu spät, nämlich wenns unangenehm zwickt. Möglicherweise liegt das auch an den Metallnadeln, aber die sind mir einfach die liebsten. Da kann ich mich "dran festhalten" ohne Angst haben zu müssen, dass sie zerbrechen, es rutscht schneller und es ist auch eine Preisfrage.
Ich denke ein paar Ticks sind völlig normal und gehören irgendwie zu diesem Hobby dazu.
Auf den ersten Blick hätte ich ja behauptet, dass ich da ganz unkompliziert bin. Auf den zweiten sind mir dann allerdings doch ein paar Ticks eingefallen. Generell lässt sich sagen, dass sie mehr werden mit zunehmender Komplexität des Strickstücks.
Generell kann ich es nicht leiden, wenn sich die Wollknäuel nicht schnell genug abwickeln und ich mehr mit Nachschub rupfen als mit Stricken beschäftigt bin. Da kann es schonmal vorkommen, dass ich mir die Zeit nehme erstmal selber zu wickeln und dann zu stricken, damit ich mich nicht ärgern muss. Am besten flutscht es, wenn das Knäuel links liegt, es sei denn, es sind zwei Farben im Spiel, dann liegt eine links und eine rechts, damit sich nichts verwurschtelt.
Stinos kann ich so ziemlich überall stricken, da muss ich nicht groß nachdenken. Allerdings müssen die Paare immer exakt gleich sein, deshalb wird penibel für jede Runde ein Strich auf einer separaten Liste gemacht.
Komliziertere Dinge wie Pullover oder Lochmustertücher fordern mehr Aufmerksamkeit, das geht nur zu Hause auf dem Sofa und nicht zu spät abends. Ganz schlimm ist es, wenn ich Maschen zählen muss, da kann ich auch mal ungemütlich werden, wenn ich dabei gestört werde. Solche Dinge werden dann eher am Wochenende bearbeitet.
Auch wenn ich behaupte, dass mich das Stricken entspannt, sind meine Schultern da irgendwie anderer Meinung. Je mehr ich mich konzentriere, desto höher ziehe ich sie. Merken tue ich das dann erst viel zu spät, nämlich wenns unangenehm zwickt. Möglicherweise liegt das auch an den Metallnadeln, aber die sind mir einfach die liebsten. Da kann ich mich "dran festhalten" ohne Angst haben zu müssen, dass sie zerbrechen, es rutscht schneller und es ist auch eine Preisfrage.
Ich denke ein paar Ticks sind völlig normal und gehören irgendwie zu diesem Hobby dazu.