Zurück aus den Bergen, noch nicht in Berlin
Geschrieben von
Wassilissa
,
23 September 2007
·
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Zwischen aus- und wieder einpacken melde ich mich kurz.
Es war göttlich in den Bergen. Unglaublich schönes Wetter, unglaublich gute Sicht, friedliche Stimmung auf der Hütte (auch unter meinen Kindern ) schööööön wars. Auf dem Brünnstein-Klettersteig hatte ich allerdings blanke Panik, da ich meine kleine Tochter ja dabei hatte (und nicht am Seil), sie ging aber zum Glück einwandfrei. Da war ich wirklich dankbar, dass wir da unfallfrei rübergekommen sind. Überhaupt bin ich ganz tief dankbar für dieses wunderschöne Wochenende.
Da ich schon mit einem Koffer wieder in Berlin bin, habe ich die Fotos meiner Werke schnell auf Opas Boden gemacht.
Mit meinem Poncho habe ich angefangen. Die Lana Grossa Tris ist schön, hat aber viele Schlaufen, so dass ich mit dem Maschenzählen hin und wieder durcheinander komme. Fast dreihundert Maschen auf der Rundstricknadel ist auch kein Spaß. Anfangs hatte ich die Sorge, ich würde (mal wieder) ein Möbiusband stricken, das ist mir schon mal beim Rundstricken passiert und dann durfte ich alles auftrennen.
Aber es ist alles ok.Die Maschen habe ich mir im Auto mit einer gelben Serviette markiert, was anderes hatte ich grade nicht zur Hand (Serviette war noch da, weil die Kinder bei meiner Freundin, die wir auf dem Rückweg besuchten, ein Stück Kuchen für Auto abstaubten)
Dann habe ich die Socken für Ben fertig gestrickt, die ich in Lüneburg begonnen habe, mein erster Bumerangfersenversuch:

Aus Junghans Freizeit. Und nun stricke ich für Christian neue Socken, auch aus Freizeit. Die kommen auch mit nach Berlin.
Es war göttlich in den Bergen. Unglaublich schönes Wetter, unglaublich gute Sicht, friedliche Stimmung auf der Hütte (auch unter meinen Kindern ) schööööön wars. Auf dem Brünnstein-Klettersteig hatte ich allerdings blanke Panik, da ich meine kleine Tochter ja dabei hatte (und nicht am Seil), sie ging aber zum Glück einwandfrei. Da war ich wirklich dankbar, dass wir da unfallfrei rübergekommen sind. Überhaupt bin ich ganz tief dankbar für dieses wunderschöne Wochenende.
Da ich schon mit einem Koffer wieder in Berlin bin, habe ich die Fotos meiner Werke schnell auf Opas Boden gemacht.
Mit meinem Poncho habe ich angefangen. Die Lana Grossa Tris ist schön, hat aber viele Schlaufen, so dass ich mit dem Maschenzählen hin und wieder durcheinander komme. Fast dreihundert Maschen auf der Rundstricknadel ist auch kein Spaß. Anfangs hatte ich die Sorge, ich würde (mal wieder) ein Möbiusband stricken, das ist mir schon mal beim Rundstricken passiert und dann durfte ich alles auftrennen.
Aber es ist alles ok.Die Maschen habe ich mir im Auto mit einer gelben Serviette markiert, was anderes hatte ich grade nicht zur Hand (Serviette war noch da, weil die Kinder bei meiner Freundin, die wir auf dem Rückweg besuchten, ein Stück Kuchen für Auto abstaubten)

Dann habe ich die Socken für Ben fertig gestrickt, die ich in Lüneburg begonnen habe, mein erster Bumerangfersenversuch:

Aus Junghans Freizeit. Und nun stricke ich für Christian neue Socken, auch aus Freizeit. Die kommen auch mit nach Berlin.








