Nach getaner Arbeit...
Posted by
Wassilissa
,
05 September 2007
·
173 Aufrufe
So, für heute bin ich fertig im Büro. Meinen Artikel habe ich fertig, dummerweise ist mir der Artikel abgeschwirrt, als ich gerade das Literaturverzeichnis erstellt hatte, musste also die ganze Arbeit nochmal machen
Aber jetzt! Jetzt muss ich dann noch schnell Schulsachen für den Schulstart nächste Woche einkaufen, dann gehts heim.
Arbeitsbeginn:
Seit gestern bin ich nun auf der Vollzeitstelle. Ich kann mir gut vorstellen, dass das auch mit meinen Nackenschmerzen zu tun hat. Ich habe durchaus Sorgen, wie meine Kinder das packen. Aber andererseits muss ich meinen Mann loben und preisen, der schafft das schon! Bei meiner Großen hatten wir uns die Betreung noch 50:50 geteilt, aber in den letzten Jahren war doch immer ich viel zu Hause, da ich freiberuflich an der Dissertation schrieb (mit Stipendium) und sonst nur zu Lehraufträgen, Vorträgen und Tagungen weg war. Ja, nun bin ich wieder viel weg. Das wollte ich auch so- aber jetzt, wo es soweit ist, kommen auch leise Zweifel. Die Betreuung teilen wir uns nun zu dritt, zwei Tage gehe ich wenns klappt mittags heim, zwei Tage kommt die Mama, einen Tag macht mein Mann. So ungefähr.
Ja, das sitzt mir im Nacken. Die Kleine hängt sehr an mir- vielleicht ist es aber auch eine Chance für uns zwei.
Nackenschmerzen:
Gestern hatte ich das Glück, eine Ärztin zu treffen (privat), die mir viel Hoffnung für meine HWS-Sache gab. Natürlich wird es sich immer wieder melden, aber es muss nicht so schlimm bleiben wie jetzt. Ich habe mich auch bei M.S. zum Tragern angemeldet, das tut mir gut und hilft mir auch psychisch, da hinzuschauen, wos wehtut (in allen Konsequenzen). Und heute abend gehe ich auch wieder zur Krankengymnastik.
Stricken:
So habe ich auch leise wieder zu stricken begonnen, mit Wärmflasche im Nacken ein paar Reihen, hat Spaß gemacht und tat mir gut.
Leben:
Gestern nach der Arbeit lief es zu Hause eigentlich ganz wunderbar. Die Kinder waren frohen Muts, abends habe ich mit Christian einen gemütlichen Couchpotato-Abend verbracht und trotz der Schmerzen ganz leidlich geschlafen.
Und zum Abschluß noch der Fortschritt des Pullis meiner großen Tochter:

Sieht natürlich unter der Lampenbeleuchtung nicht so gut aus wie in echt. Ich bin gespannt, wie er ihr gefällt, wenn sie aus dem Urlaub zurückkommt.
Arbeitsbeginn:
Seit gestern bin ich nun auf der Vollzeitstelle. Ich kann mir gut vorstellen, dass das auch mit meinen Nackenschmerzen zu tun hat. Ich habe durchaus Sorgen, wie meine Kinder das packen. Aber andererseits muss ich meinen Mann loben und preisen, der schafft das schon! Bei meiner Großen hatten wir uns die Betreung noch 50:50 geteilt, aber in den letzten Jahren war doch immer ich viel zu Hause, da ich freiberuflich an der Dissertation schrieb (mit Stipendium) und sonst nur zu Lehraufträgen, Vorträgen und Tagungen weg war. Ja, nun bin ich wieder viel weg. Das wollte ich auch so- aber jetzt, wo es soweit ist, kommen auch leise Zweifel. Die Betreuung teilen wir uns nun zu dritt, zwei Tage gehe ich wenns klappt mittags heim, zwei Tage kommt die Mama, einen Tag macht mein Mann. So ungefähr.
Ja, das sitzt mir im Nacken. Die Kleine hängt sehr an mir- vielleicht ist es aber auch eine Chance für uns zwei.
Nackenschmerzen:
Gestern hatte ich das Glück, eine Ärztin zu treffen (privat), die mir viel Hoffnung für meine HWS-Sache gab. Natürlich wird es sich immer wieder melden, aber es muss nicht so schlimm bleiben wie jetzt. Ich habe mich auch bei M.S. zum Tragern angemeldet, das tut mir gut und hilft mir auch psychisch, da hinzuschauen, wos wehtut (in allen Konsequenzen). Und heute abend gehe ich auch wieder zur Krankengymnastik.
Stricken:
So habe ich auch leise wieder zu stricken begonnen, mit Wärmflasche im Nacken ein paar Reihen, hat Spaß gemacht und tat mir gut.
Leben:
Gestern nach der Arbeit lief es zu Hause eigentlich ganz wunderbar. Die Kinder waren frohen Muts, abends habe ich mit Christian einen gemütlichen Couchpotato-Abend verbracht und trotz der Schmerzen ganz leidlich geschlafen.
Und zum Abschluß noch der Fortschritt des Pullis meiner großen Tochter:
Sieht natürlich unter der Lampenbeleuchtung nicht so gut aus wie in echt. Ich bin gespannt, wie er ihr gefällt, wenn sie aus dem Urlaub zurückkommt.









Schöne Farben,gefällt mir .
Der Pulli wird deiner Tochter bestimmt gefallen
Ich hoffe ,Du kannst bald wieder schmerzlos stricken
Bisher hatte ich "nur" 2mal nen Nerv eingeklemmt und das war schon schmerzhaft genug .
Das ist mit dem, was Du da grade mitmachst, kaum zu vergleichen.
Gute Besserung
Regina