Was ist dran an Spülis?
Diese Frage wollte ich mir heute mit einem kleinen mindless-knitting-Projekt, das ich zur Resteverwertung zwischenreinschieben konnte, beantworten.

Orientiert habe ich mich an Fishy Tawashi, aber dann doch gewaltig verändert.
Ich habe mit Nadeln 3,5 und Baumwollresten in Runden gestrickt. 40 Maschen angeschlagen, erst mal zwei rechts, zwei links etwa 14 Reihen.
Dann auf die hellere Farbe gewechselt, und nun in Kraus rechts über etwa 44 Runden, dabei erfolgt immer nach jeder zweiten Runde der Farbwechsel.
Dann habe ich auf glatt rechts gewechselt, sporadisch etwa in jeder vierten Runde nochmal jeweils vier Maschen abgenommen (wie bei Socken, also Anfang erste Nadel, Ende zweite Nadel, Anfang dritte Nadel, Ende vierte Nadel). Mit 28 Maschen habe ich alle zusammengezogen und vernäht.
Nun habe ich aus dem Anschlagfaden eine Aufhängung genäht, den weißen Faden in der ersten weißen Reihe eingewebt oder eingereiht, so dass sich eine Fischform ergibt.
Die beiden Augen sind gestrickt (16 Maschen aufgeschlagen, eine Reihe gestrickt, alles über eine Masche gezogen, zusammengenäht )
Dann habe ich die beiden Augen angenäht.
Ich habe außerdem den Waschlappen bereits zum Gesichtwaschen (etwas klein, aber durchaus angenehm rubbelnd) und zum Waschbeckenauswischen (tatsächlich gut!) verwendet.
Spaß hats zudem gemacht (also das Stricken, weniger das Wischen). Ich habe nebenbei die neuen Fachzeitschriften (Zeitschrift für Pädagogik und Zeitschrift für Grundschulforschung) gelesen, daher ist es auch nicht so besonders schön gestrickt.
Für mich wars ein optimaler Abend!
Diese Frage wollte ich mir heute mit einem kleinen mindless-knitting-Projekt, das ich zur Resteverwertung zwischenreinschieben konnte, beantworten.

Orientiert habe ich mich an Fishy Tawashi, aber dann doch gewaltig verändert.
Ich habe mit Nadeln 3,5 und Baumwollresten in Runden gestrickt. 40 Maschen angeschlagen, erst mal zwei rechts, zwei links etwa 14 Reihen.
Dann auf die hellere Farbe gewechselt, und nun in Kraus rechts über etwa 44 Runden, dabei erfolgt immer nach jeder zweiten Runde der Farbwechsel.
Dann habe ich auf glatt rechts gewechselt, sporadisch etwa in jeder vierten Runde nochmal jeweils vier Maschen abgenommen (wie bei Socken, also Anfang erste Nadel, Ende zweite Nadel, Anfang dritte Nadel, Ende vierte Nadel). Mit 28 Maschen habe ich alle zusammengezogen und vernäht.
Nun habe ich aus dem Anschlagfaden eine Aufhängung genäht, den weißen Faden in der ersten weißen Reihe eingewebt oder eingereiht, so dass sich eine Fischform ergibt.
Die beiden Augen sind gestrickt (16 Maschen aufgeschlagen, eine Reihe gestrickt, alles über eine Masche gezogen, zusammengenäht )
Dann habe ich die beiden Augen angenäht.
Ich habe außerdem den Waschlappen bereits zum Gesichtwaschen (etwas klein, aber durchaus angenehm rubbelnd) und zum Waschbeckenauswischen (tatsächlich gut!) verwendet.
Spaß hats zudem gemacht (also das Stricken, weniger das Wischen). Ich habe nebenbei die neuen Fachzeitschriften (Zeitschrift für Pädagogik und Zeitschrift für Grundschulforschung) gelesen, daher ist es auch nicht so besonders schön gestrickt.
Für mich wars ein optimaler Abend!








