Heute Mittag habe ich die Pause genutzt, um im Sonnenschein (!!) noch einmal durch Bockenheim zu spazieren.
Ich mag diesen Stadtteil einfach.
Heute kam ich am Hülya-Platz vorbei.
Der Hülya-Platz wurde nach Hülya Genc benannt, die 1993 bei dem ausländerfeindlichen Anschlag in Solingen mit neun Jahren ums Leben kam.
Ich mag diesen Ort. Er ist friedlich und still.
Er gibt mir Hoffnung.
Am Hülya-Platz steht eine Statue, die einen Menschen zeigt, der mit einem Hammer ein Hakenkreuz zerschlägt.
Die Statue wurde dem berühmten Hammering Man nachempfunden, den ich von meinem Bürofenster aus ständig sehe. Er steht vor dem Messegelände und ist um einiges größer (23 Meter hoch)!

Das ist Frankfurt für mich: Einerseits Wirtschaft, große Gebäude, Geld, aber auch politisches Engagement und Multikulturalität. Ich werde es vermissen. Denn auch wenn ich wieder einmal in Frankfurt arbeiten sollte, wohl nicht mehr hier. Der AfE-Turm wird abgerissen und die Uni zieht ins noblere, wenig alternative Westend.
Man glaubt es nicht, nach dem Schneetreiben gestern, aber die Sonne hatte heute mittag schon Kraft. Zumindest in Frankfurt glaube ich, dass der Winter endet.
Heute werde ich noch mit dem Stricken des letzten Ärmels meiner Weste fertig. Dann nähe ich zusammen- hoffentlich passts! Mein nächster Eintrag wird also endlich wieder zum Thema Stricken sein.
Ich mag diesen Stadtteil einfach.
Heute kam ich am Hülya-Platz vorbei.
Der Hülya-Platz wurde nach Hülya Genc benannt, die 1993 bei dem ausländerfeindlichen Anschlag in Solingen mit neun Jahren ums Leben kam.
Ich mag diesen Ort. Er ist friedlich und still.
Er gibt mir Hoffnung.
Am Hülya-Platz steht eine Statue, die einen Menschen zeigt, der mit einem Hammer ein Hakenkreuz zerschlägt.
Die Statue wurde dem berühmten Hammering Man nachempfunden, den ich von meinem Bürofenster aus ständig sehe. Er steht vor dem Messegelände und ist um einiges größer (23 Meter hoch)!

Das ist Frankfurt für mich: Einerseits Wirtschaft, große Gebäude, Geld, aber auch politisches Engagement und Multikulturalität. Ich werde es vermissen. Denn auch wenn ich wieder einmal in Frankfurt arbeiten sollte, wohl nicht mehr hier. Der AfE-Turm wird abgerissen und die Uni zieht ins noblere, wenig alternative Westend.
Man glaubt es nicht, nach dem Schneetreiben gestern, aber die Sonne hatte heute mittag schon Kraft. Zumindest in Frankfurt glaube ich, dass der Winter endet.
Heute werde ich noch mit dem Stricken des letzten Ärmels meiner Weste fertig. Dann nähe ich zusammen- hoffentlich passts! Mein nächster Eintrag wird also endlich wieder zum Thema Stricken sein.








