Nicht tun- geschehen lassen
Geschrieben von
Wassilissa
,
16 September 2009
·
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Nicht tun- geschehen lassen
Dieses Motto hat mir vorgestern meine „Nacken-Yoga-CD“ mitgeteilt. Schwer für mich! Den ganzen Sommer über beschäftige ich mich nun schon mit diesem Thema in vielfältiger Weise- und merke immer noch, wie wenig ich das kann. Abwarten, Dingen ihren Lauf lassen ohne einzugreifen- das fällt mir sehr schwer. Ich bin einfach immer viel zu aktiv.
Und nun bremst mich mein Körper so aus. Der Nacken meldet sich wieder und hindert mich an manchem. Z.B. Stricken: Stricken tut mir gar nicht gut, das merke ich genau. Ich stricke eine halbe Stunde bis Stunde- dann geht meistens nichts mehr. Nun habe ich aber meine Projekte, die ich weiterbringen möchte. Meine Socken, gut, die sind egal. Aber meine Tunika- auf die freue ich mich doch schon so. Gut dass die mit dicken Nadeln gestrickt ist, das geht dann doch schnell. Ich bin jetzt bei eineinviertel Teilen.
Und wie es mit dem Stricken ist, so ist es auch sonst. Immer muss was vorwärts gehen bei mir, ich kann ganz schlecht innehalten und „geschehen lassen“. (V.a. beim Stricken geschieht dann ja auch nichts…)
Gerade sitze ich im Zug auf dem Weg zu meiner neuen Arbeitsstätte. Im Winter arbeite ich ein Semester an der Uni Frankfurt. Da bin ich Dienstag und Mittwoch immer anzutreffen- für eventuelle Strickclubs gern zu haben. An den anderen Tagen kann ich voraussichtlich auch von hier aus arbeiten, muss also nicht anwesend sein.
Dieses Motto hat mir vorgestern meine „Nacken-Yoga-CD“ mitgeteilt. Schwer für mich! Den ganzen Sommer über beschäftige ich mich nun schon mit diesem Thema in vielfältiger Weise- und merke immer noch, wie wenig ich das kann. Abwarten, Dingen ihren Lauf lassen ohne einzugreifen- das fällt mir sehr schwer. Ich bin einfach immer viel zu aktiv.
Und nun bremst mich mein Körper so aus. Der Nacken meldet sich wieder und hindert mich an manchem. Z.B. Stricken: Stricken tut mir gar nicht gut, das merke ich genau. Ich stricke eine halbe Stunde bis Stunde- dann geht meistens nichts mehr. Nun habe ich aber meine Projekte, die ich weiterbringen möchte. Meine Socken, gut, die sind egal. Aber meine Tunika- auf die freue ich mich doch schon so. Gut dass die mit dicken Nadeln gestrickt ist, das geht dann doch schnell. Ich bin jetzt bei eineinviertel Teilen.
Und wie es mit dem Stricken ist, so ist es auch sonst. Immer muss was vorwärts gehen bei mir, ich kann ganz schlecht innehalten und „geschehen lassen“. (V.a. beim Stricken geschieht dann ja auch nichts…)
Gerade sitze ich im Zug auf dem Weg zu meiner neuen Arbeitsstätte. Im Winter arbeite ich ein Semester an der Uni Frankfurt. Da bin ich Dienstag und Mittwoch immer anzutreffen- für eventuelle Strickclubs gern zu haben. An den anderen Tagen kann ich voraussichtlich auch von hier aus arbeiten, muss also nicht anwesend sein.








