Mein Muttertag
Geschrieben von
Wassilissa
,
12 Mai 2008
·
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Danke für Eure Modeberatung in meinem Blog! Was es letztendlich wird, mache ich morgen auch von der Auswahl im Wollgeschäft abhängig. Aber dass es weiß wird, dafür habe ich mich aufgrund eurer Aussagen und meiner eigenen Gedanken bereits entschieden.
Mein Muttertag war gestern recht schön. Christian musste arbeiten und so habe ich den Tag als alleinerziehende Mutter verbracht. Am Morgen - nach einem von den Kindern schön vorbereiteten Frühstück- habe ich viel gelesen und gestrickt, im Haus herumgepusselt und so weiter. Mittags waren wir bei Mama, wo ungefähr die Hälfte der Großfamilie anwesend war, um ein recht entspanntes Mittagessen zu genießen.
Am Nachmittag sind wir dann zu meiner Freundin gefahren, die mit ihrem Lebensgefährten einen Biobauernhof bewirtschaftet. Der Ort liegt etwas erhöht und als wir dann ein wenig spazieren gegangen sind, war das ein wunderbarer Anblick: Stellt euch Felder vor in intensivsten Farben, grün, gelb, braun, die sich in sanften Hügeln erstrecken. Unten sieht man die Donau immer wieder aufblitzen. Direkt vor uns die Wiesen, auf denen Margariten, Wiesensalbei und Butterblumen blühen. Sanfter Wind bewegt immer wieder die Halme. Der Himmel tiefblau.
Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich nach einem monatelangen Auslandsaufenthalt genau durch dieses Dort gefahren bin und mir damals dachte: Wie schön! Wie sehr daheim! Und so ist es immer noch.
Nicht immer. Aber hin und wieder.
(Damals hatte ich Tom Waits im Ohr, wenn er singt I never saw my home town until I stayed away too long)
Und abends habe ich dann noch mit Christian lange geredet und gesessen.
Heute hatte ich auch einen überraschend anderen Tag als geplant, weil mein langjähriger Freund Gernlach überraschend auftauchte und wir nachmittags wandern gingen. Schön!
Es ist endlich Sommer.
Mein Muttertag war gestern recht schön. Christian musste arbeiten und so habe ich den Tag als alleinerziehende Mutter verbracht. Am Morgen - nach einem von den Kindern schön vorbereiteten Frühstück- habe ich viel gelesen und gestrickt, im Haus herumgepusselt und so weiter. Mittags waren wir bei Mama, wo ungefähr die Hälfte der Großfamilie anwesend war, um ein recht entspanntes Mittagessen zu genießen.
Am Nachmittag sind wir dann zu meiner Freundin gefahren, die mit ihrem Lebensgefährten einen Biobauernhof bewirtschaftet. Der Ort liegt etwas erhöht und als wir dann ein wenig spazieren gegangen sind, war das ein wunderbarer Anblick: Stellt euch Felder vor in intensivsten Farben, grün, gelb, braun, die sich in sanften Hügeln erstrecken. Unten sieht man die Donau immer wieder aufblitzen. Direkt vor uns die Wiesen, auf denen Margariten, Wiesensalbei und Butterblumen blühen. Sanfter Wind bewegt immer wieder die Halme. Der Himmel tiefblau.
Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich nach einem monatelangen Auslandsaufenthalt genau durch dieses Dort gefahren bin und mir damals dachte: Wie schön! Wie sehr daheim! Und so ist es immer noch.
Nicht immer. Aber hin und wieder.
(Damals hatte ich Tom Waits im Ohr, wenn er singt I never saw my home town until I stayed away too long)
Und abends habe ich dann noch mit Christian lange geredet und gesessen.
Heute hatte ich auch einen überraschend anderen Tag als geplant, weil mein langjähriger Freund Gernlach überraschend auftauchte und wir nachmittags wandern gingen. Schön!
Es ist endlich Sommer.








